Skip to main content

Jüdisches Leben in Sögel

Diese Seiten erzählen vom Leben und Schicksal der 68 jüdischen Bürger Sögels, die aufgrund ihrer jüdischen Identität grausam ihr Leben verloren.


Dokumente aus der NS-Zeit


Gedenkveranstaltung (09.11.22)

    Besuch vom Forum Juden-Christen (07.09.22)

    Am 7. September 2022 beuchte eine Gruppe des Heimatvereins Lingen und des Forums Judentum/Christentum den jüdischen Friedhof und weitere Gedenkorte an jüdischem Leben in Sögel. Organisiert wurde dieses Treffen vom Forum Sögel. Herr Bredohl von Archiv der Gemeinde Sögel sowie Frau Schmitt und Frau Ahrens vom Gymnasium Werlte informierten die Besucher über Details zum Friedhof, seinen Gräbern und über die jüdische Bestattungskultur.

      Wanderausstellung (28.05.15)

      Am 28. Mai 2015 wurde im Rathaus Ludmillenhof der Gemeinde Sögel die Wanderausstellung „Auf den Spuren jüdischen Lebens im Emsland“ eröffnet. Verantwortlich dafür zeichnete die Emsländische Landschaft e.V. für die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim, Meppen in Verbindung mit dem Emsländischen Heimatbund Schloss Clemenswerth, Sögel.

        Gedenkveranstaltung (09.11.14)

          Synagogenfahrt (11.09.14)

          Für alle interessierten Bürger veranstaltete die Gemeinde Sögel am 11. September 2014 eine Fahrt zur  Synagoge nach Osnabrück. Begrüßt wurde sie dort von dem aus Sögel stammenden Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Osnabrück/Emsland, Michael Grünberg. Besonders beeindruckend war die in Osnabrück aufbewahrte Thora der ehemaligen Synagoge aus Sögel zu sehen, die in der Pogromnacht 1938 unter Lebensgefahr vom Vater der mitgereisten Grete Ahrens, geb. Knipper gerettet wurde.